Schritt für Schritt zum Hilfepunkt!

Manchmal läuft etwas schief. (1/5)
Du hast zum Beispiel dein Portemonnaie oder deine Fahrkarte verloren. Oder du hast dich verlaufen. Vielleicht brauchst du ganz dringend eine Toilette. Oder dir tut etwas weh. Oder du hast Angst – zum Beispiel vor anderen Kindern, einem Hund oder starkem Regen.

Dann kannst du immer zu einem Hilfepunkt gehen. In jeder Notsituation bekommst du dort Hilfe.

Was sind Hilfepunkte? (2/5)
Ein Hilfepunkt ist ein Ort, wo du Hilfe bekommst – zum Beispiel in einer Schule, einem Krankenhaus, einer Buchhandlung oder beim Frisör. Wir haben diese Orte gefragt: „Möchtet ihr Kindern helfen, wenn sie Hilfe brauchen?“ Sie haben Ja gesagt. Hilfepunkte sind keine Privatpersonen, sondern große Einrichtungen, bei denen viele Menschen arbeiten.

Wenn du Hilfe brauchst, geh zu jemandem an der Kasse und sag: „Ich brauche Hilfe. Kann ich bitte mit einem Mitarbeiter oder einer Mitarbeiterin sprechen?“
So findest du einen Hilfepunkt in deiner Nähe: (3/5)
Du kannst unsere interaktive Karte benutzen. Sie zeigt dir, wo du gerade bist und wo der nächste Hilfepunkt ist.

Drücke auf den roten Knopf unten rechts auf dieser Seite. Dann öffnet sich die Karte. Das blaue Männchen bist du. Der Schwimmring zeigt dir einen Hilfepunkt. Klicke auf den Hilfepunkt, um mehr darüber zu erfahren. Dann wähle „Wegbeschreibung“, damit du siehst, wie du dorthin kommst.
Woran erkenne ich einen Hilfepunkt? (4/5)
Wo findest du einen Hilfepunkt? Einen Hilfepunkt erkennst du an einem Aufkleber – er ist an der Tür oder am Fenster. Zum Beispiel bei einem Laden, Kino, einer Bibliothek oder einem Café. Hilfepunkte sind immer große Einrichtungen. Also keine Privatpersonen oder einzelne Leute. Wenn du Hilfe brauchst, geh zur Kasse und sag: „Ich brauche Hilfe. Kann ich bitte mit jemandem sprechen?“
Alle unsere Hilfepunkte sind
für dich da! (5/5)
Du kannst dich auf sie verlassen: Sie geben dir Sicherheit, lassen dich telefonieren oder machen das sogar für dich. Gemeinsam mit dir suchen sie nach einer guten Lösung, die dir wirklich hilft. Übrigens: Auch Schulen, Krankenhäuser, Apotheken und die Polizei helfen dir immer weiter. Sprich am besten mit deinen Eltern darüber!